Zusammen mit ihren Klassenlehrkräften Carmen Fuhrmann und Georg Heilig lernten die Klassen 7b und 7d kurz vor Weihnachten etwas Neues und ganz anderes, was eigentlich nicht auf den ersten Blick mit Schule zu tun hat: klettern. In voller Klettermontur und mithilfe selbstsichernder Seil- und Zugvorrichtungen konnten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Parcours und Klettertürme absolvieren und dabei nicht nur das Klettern lernen.

Dass die Kletterhalle nicht nur Spaß und Spiel sein kann, zeigen verschiedene Kompetenzebenen, die man dort durchaus sensibilisieren kann. Denn neben der Schulung koordinativer und Kraft fordernder Fähigkeiten (Sport) geht es auch im Orientierung in der Senkrechten und das Finden eines Weges (Geografie) und mitunter auch um die Kommunikation mit den unten Stehenden (Deutsch). Und dass der oder die eine oder andere mit mehr oder weniger Höhenangst bei der Überwindung dieser am senkrechtne Turm auch die eigene Selbstkompetenz schärft, ist unbestreitbar. - Und wenn ein solcher Lernausflug dann noch Spaß macht, dann kann dieser Kletter-Lern-Tag als gelungen gelten. Die Schülerinnen und Schüler zumindest würden das sofort unterschreiben.